Carmen und Franz aus München / "Cook & Taste"
Heute: Carmen und Franz aus München
Blog: https://www.cooktaste.de/
• Name deines Foodblogs:
> Cook & Taste (www.cooktaste.de)
• Stell’ dich doch einmal kurz mit Namen, Alter, Wohnort, Beruf und Hobbys vor!
> Wir sind Carmen (50) und Franz (49), leben im Nordosten von München und bereisen privat wie beruflich die Welt per Kreuzfahrtschiff. Carmen ist im Hauptberuf Juristin, Franz verdient sein Geld als freier Reisejournalist mit Spezialisierung auf Kreuzfahrten (www.cruisetricks.de). Für Hobbys bleibt da – außer natürlich dem Kochen – bei Franz kaum Zeit. Carmen schreibt zwar ebenfalls einen eigenen Kreuzfahrtblog (www.cruisediary.de), findet aber auch noch Zeit zum Kreuzstich-Sticken.
• Was unterscheidet deinen Blog von den Anderen?
> Bei Rezepten achten wir auf das Eigenständige – möglichst immer etwas Besonderes, unseren eigenen Dreh, eine kleine Verbesserung oder einen geschmacklichen Trick. Vor allem unterscheidet sich Cook & Taste aber dadurch, dass wir neben Rezepten viele andere Themen verarbeiten: Kulinarik-Messen, Geschmackserlebnisse auf Reisen, besondere Spezialitäten im Ausland, aber auch Kurzinterviews mit Spitzenköchen. Kürzlich haben wir uns beispielsweise mit Dieter Müller über seine Lieblingsgewürze unterhalten.
• Was hat dich dazu motiviert, einen Blog zu starten? Und warum überhaupt ein Foodblog?
> Wenn wir Fotos von unserem Essen auf Facebook posten, bekommen wir immer Fragen nach dem Rezept – also warum nicht gleich im Blog für alle? Und wir treffen auf unseren Reisen auf so viele spannende Menschen, Köche, Eismacher, Barkeeper. Das schreit geradezu danach, diese Erlebnisse und Erfahrungen mit anderen zu teilen.
• Wer oder was hat in dir die Leidenschaft für das Kochen/Backen geweckt?
> Carmen: Ich habe das Kochen klassisch von meinen Eltern gelernt – und zwar beiden Elternteilen. Während meine Mutter mehr für die klassische Hausmannskost zuständig war, kochte mein Vater aufwändige und ausgefallenere Rezepte. Jeder hatte seinen Part.
> Franz: Bei mir war das wohl vor allem meine Oma. Als kleiner Junge verbrachte ich viel Zeit in den Ferien bei ihr und durfte dort nach Herzenslust backen, was zu Hause nicht ging. Das inzwischen fast 100 Jahre alte Kochbuch meiner Oma, zum Teil noch in Sütterlin geschrieben, habe ich von ihr geerbt und halte es in Ehren.
• Büro, Café, vom heimischen Sofa oder direkt aus der Küche – von wo aus bloggst du?
> Im Wesentlichen im heimischen Büro – von dem es nur ein paar Schritte bis in die Küche sind.
• Gibt es Lebensmittel, mit denen man dich jagen kann?
> Carmen: Eigentlich nicht wirklich – gut, es sollte nicht mehr lebendig sein. Aber probiert wird – fast – alles. Bei Insekten würde es mich dann allerdings doch etwas mehr Überwindung kosten. Ansonsten sind es eher ethische Gründe. Ich vermeide Froschschenkel und Co.. Gut, Auberginen und ich werden keine engen Freunde werden. Aber auch bei Auberginen gibt es Zubereitungsarten, die ich liebe.
> Franz: Jakobsmuscheln. Ich hab‘ da mal sehr schlechte Erfahrungen in einem eigentlich exzellenten Restaurant gemacht, seitdem kann ich die Dinger nicht ausstehen. Ich finde Jakobsmuscheln aber auch insgesamt überschätzt; es gibt viel interessantere Muschelarten. Ansonsten vermeide ich, gefährdete oder bedrohte Arten zu essen – sowas wie Schwertfisch, Schildkröte …
• Und auf der anderen Seite: Gibt es Lebensmittel, die du am liebsten überall verwenden würdest?
>Carmen: Eigentlich nicht – das kommt dann schon sehr auf das jeweilige Gericht an.
>Franz: Gute Schokolade und Kakao sind schon etwas sehr feines und man kann sie recht vielfältig einsetzen. Aber überall? Nein, für Salatsauce könnte ich mir Schokolade nicht vorstellen.
• Welches Land ist deiner Meinung nach eine kulinarische Reise wert?
> Franz: Da gibt’s so viele. Aber wenn ich mich für eines entscheiden müsste: Italien. Das ist eine so ehrlich, geradlinige Küche und doch unglaublich fein und vielfältig.
> Carmen: Da wir viel reisen, ist diese Frage wirklich schwer zu beantworten. Mir fehlt reisetechnisch noch der gesamte asiatische Raum, obwohl ich gerne asiatisch in jeder Variante esse. Ich denke, jedes Land hat kulinarisch etwas Besonderes zu bieten, das entdeckt werden muss.
• Hast du irgendeine Macke, die besonders beim Kochen/Backen deutlich wird?
> Franz: Da wüsste ich jetzt nichts. Außer vielleicht: Ich hab‘ beim Kochen gerne meine Ruhe und kann es nicht ausstehen, wenn mir in der heißen Phase eines Gerichts jemand im Weg steht.
> Carmen: Ich denke nicht, aber die Frage müssten wohl eher Dritte beantworten.
• Auf was kannst du beim Werken in der Küche so gar nicht verzichten?
> Carmen: Neben den klassischen Küchengerätschaften? Platz! Der ist bei uns immer chronisch zu wenig.
> Franz: Ein scharfes Messer und ein glattes Schneidbrett – damit kommt man schon sehr weit. „Nicht verzichten“ wäre zu viel gesagt, aber der Thermomix ist schon ein exzellenter Helfer.
• Was ist deine Inspirationsquelle? Und wo befindet sie sich?
> Carmen: Inspirationsquellen gibt es viele… Klassisch natürlich andere Food-Blogs oder Rezepte im Internet. Auf Reisen besuchen wir gern lokale Märkte und von dort gehen wir eigentlich nie mit leeren Händen zurück.
> Franz: Das ist kein einzelner Ort. Mir kommen Ideen beim Essen im Restaurant, beim Schauen von Kochsendungen und wirklich oft auch, wenn ich einfach irgendwo auf einem Markt oder im Supermarkt eine Zutat sehe und mir spontan eine Idee kommt, was ich damit jetzt gerne ausprobieren würde.
• Ganz unter uns: Wie sieht es bei dir in der Küche nach deinem Experimentieren aus?
> Franz: Meist ziemlich schlimm. Aber ich räume da auch selbst auf, insofern habe ich da kein schlechtes Gewissen.
> Carmen: Im Gegensatz zu Franz bin ich eher der aufgeräumte Typ. Ich kann es nicht haben, wenn alles kreuz und quer liegt. Was nicht mehr gebraucht wird, kommt bei mir sofort in die Spülmaschine.
• Welches Hilfsmittel aus deiner Küche begleitet dich seit deinem Blogdebüt und wird wahrscheinlich nie ausgetauscht?
> Carmen: Bei mir ganz klar der Thermomix. Mir ist es auch wichtig, dass die Rezepte leicht und von jedermann nachgekocht werden können, aber trotzdem das gewisse Etwas haben.
> Franz: Das Blogdebut von Cook & Taste ist erst wenige Monate her, aber kochen tue ich natürlich schon ein klitzklein wenig länger … Wirklich wertvoll ist mir aber zu Beispiel die Microplane-Reibe, die möchte ich nicht missen.
• Hand auf ’s Herz: Sehen deine Gerichte immer so perfekt aus oder geht auch mal etwas schief?
> Carmen: Aber sicher! Wir haben beispielsweise seit einiger Zeit einen neuen Backofen. Und ja, da gelingt dann nicht immer alles auf den ersten Anhieb, weil doch jeder Backofen anders reagiert. Da wird dann das Baguette etwas dunkler als geplant.
> Franz: Klar geht auch mal was schief. Ohne Fehler lernt man ja nichts dazu. Aber optisch passt das meisten. Und zu viel Salz sieht man ja auf Fotos nicht.
• Folgst du dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ oder ist für dich das Verkosten am Ende das Wichtigste?
> Franz: Schmecken muss es natürlich vor allem zum Schluss. Aber zwischendurch probieren ist ja essenziell, um das Ziel zu erreichen. Manchmal weiß ich schon nach dem ersten Probieren nach fünf Minuten, ob es sensationell wird – oder vermutlich eher nichts.
> Carmen: Natürlich wird auch zwischendurch probiert. Beim Backen geht es dann aber meist doch nicht anders – erst am Ende kann verkostet werden.
• Gute Gerichte und Lebensmittel verlieren zunehmend an Wert. Woran liegt das und was kann bzw. sollte man dagegen tun?
> Carmen: Ich persönlich versuche möglichst regional, saisonal und in Bioqualität einzukaufen. Das ist natürlich teurer. Aber es muss nicht jeden Tag ein Schnitzel auf den Teller kommen. Das hatte ich durchaus in den 1970ern – Schnitzel oder Kotelett. Und auch auf die Erdbeeren zu Weihnachten kann ich verzichten.
> Franz: Hochwertige Lebensmittel werden immer relativ teuer ein und wenn ich gut essen will, investiere ich das. Ich komme für mich selbst immer mehr dazu, nur noch Sachen zu essen und zu trinken, die wirklich Klasse haben. Lieber gar keinen Wein als einen „Tschardonnei“ für Zwo-fuffzig aus dem Supermarkt. Lieber nur einmal die Woche Fleisch, dann aber richtig gute Bioqualität aus artgerechter Tierhaltung.
• Wie privat ist dein Blog? Was gehört für dich ins Internet und was nicht?
> Carmen: Familiäres und Privates gehört nicht ins Internet. Aber selbstverständlich ist ein Blog auch immer ein Stück Privates. Die eigenen Vorlieben und der eigene Geschmack spielt immer eine Rolle.
> Franz: Was mir besonders gut schmeckt, welchen Rum ich bevorzuge und warum ich keine Jakobsmuscheln mag – da habe ich jetzt kein Problem damit, wenn das jeder weiß, der es wissen will.
• Hast du dein Smartphone oder deinen Laptop rund um die Uhr parat oder gibt es Zeiten, in denen du offline bist und es auch bleibst?
> Franz: Das Smartphone ist eigentlich nur präsent, wenn ich arbeite. Abends kümmere ich mich vielleicht noch ein wenig im Instagram, aber ansonsten ist abends und nachts Ruhe.
> Carmen: Ich bin klassischer Desktop-Mensch. Mein Laptop verwende ich ohnehin nur auf Reisen. Und mein Handy liegt jedenfalls nicht neben meinem Bett.
• Wie wichtig ist dir die Anzahl deiner Leser?
> Carmen: Wichtiger als die Zahl ist für mich die Qualität der Leser. Sprich Reaktionen der Leser und Feedback, wenn jemand ein Rezept nachgekocht hat, ist für mich mehr wert als eine bloße Zahl.
> Franz: Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde: ist mir egal. Aber tatsächlich ist mir wichtiger, beim Bloggen interessante und aufgeschlossene, freundliche und neugierige Menschen anzusprechen als auf Teufel komm‘ raus möglichst viele.
• Bloggst du für dich oder für die Welt?
> Franz: Beides. Es macht einfach Spaß, sich mit Essen und Trinken zu beschäftige und das teile ich gerne mit anderen.
> Carmen: Bloggt man nicht immer für die Welt und möchte seine Beiträge gelesen sehen? Und bloggt man nicht auch immer etwas für das eigene Ego?
• Welche deiner „Kollegen“ schätzt du am meisten?
> Carmen: Mich beeindrucken Blogs, die auch noch eine Geschichte dahinter haben. Betty von Happy Carb (happycarb.de) beispielsweise, die durch ihre gesundheitliche Situation zu Low Carb kam, weil sie abnehmen musste. Ihre Story ist sicherlich Motivation für viele andere. Inzwischen ist ihre Seite eine Fundgrube für leckere Low Carb Rezepte. Steffi (kochtrotz.de) hat eine ähnliche Story, nur dass es bei ihr multiple Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten waren.
> Franz: „Am meisten“ ist sehr schwer zu beantworten. Vermutlich kenne ich einige geniale Blogger-Kollegen noch nicht einmal. Aber so aus meinem näheren Umfeld schätze ich beispielsweise Kathrin von „Backen macht Glücklich“ (www.backenmachtgluecklich.de ) sehr. Das Plötzblog (www.ploetzblog.de ) ist ebenfalls etwas, das ich sehr schätze. Und mein guter, alter Freund Thomas Gerlach (www.thomasgerlachkocht.de ) hat sich über die Jahre zu einem wahren Gourmet-Hobbykoch entwickelt.
• Ohne welche Musik kannst du nicht leben/kochen?
> Carmen: Musik – Radio oder ähnliches haben wir in der Küche nicht. Ich koche nicht mit Musik. Ansonsten stehe ich eher auf „Älteres“ – der Rock ´n Roll der 1950er und 1960er aber auch Leonard Cohen.
> Franz: Beim will ich mich uneingeschränkt auf Kochen konzentrieren. Ich höre Musik vor allem beim Sport und bin da sehr flexibel – gerne mal Aerosmith, wenn ich Anschub brauche, oder Mozarts Requiem, wenn es mir richtig gut geht. Nie jemals ertragen kann ich sowas wie Unheilig oder Helene Fischer (nicht persönlich gemeint, ich mag nur diese Musik nicht).
• Mit welchem Koch würdest du gerne mal ein Menü herrichten?
> Carmen: Von jedem Koch kann man lernen. Einen speziellen Favoriten habe ich da nicht.
> Franz: Sehr beeindruckend finde ich die Arbeit von Dieter Müller. Aber am reizvollsten fände ich es, mal mit Paul Ivić zu arbeiten und von ihm etwas über eine geniale Kunst zu lernen, vegane und vegetarische Geschmackswunder zu vollbringen.
• Welches Kochbuch würdest du nie aus der Hand geben?
> Franz: Das meiner Oma, handgeschrieben, fast 100 Jahre alt.
> Carmen: Auch wenn Franz damit so gar nichts anfangen kann. Wenn es um Standard-Rezepte der bayerischen Küche geht, dann kommt man um „Bayerisches Kochbuch“ nicht umhin. Nicht umsonst gibt es dieses Kochbuch in mehr als 50 Auflagen seit dem Jahr 1931.
• Wie groß ist deine Küche?
> Klein, aber ausreichend. Größtes Problem ist, Platz für die vielen Zutaten zu finden, die immer mehr werden, weil wir immer neue, tolle Sachen entdecken.
• Was macht eine Foodbloggeschichte für dich lesenswert?
> Franz: Ich will gerne etwas Neues entdecken, deshalb sollte ein Rezept auch erklären, warum bestimmte Arbeitsschritte so und nicht anders sinnvoll sind und wie bestimmte Dinge genau funktionieren. Ansonsten finde ich es reizvoll, auch etwas Hintergrund zu erfahren, nette Begebenheiten am Rande, etwas Persönliches vom Autor.
> Carmen: Nicht lesenswert sind für mich Foodblogs, bei denen ich erst einmal gefühlte zwei Stunden scrollen muss durch endloses Gelaber und zig Fotos, bis ich endlich bei dem im Titel angekündigten Rezept ankomme. Gute Stories zum Rezept und Tipps und Tricks finde ich deutlich spannender. Aber bitte eben nicht zu lang!
• Und zu guter Letzt ein Klassiker: Wenn du die Zeit zurückspulen könntest, was würdest du an deinem Leben (und vielleicht an deinem Blog) ändern?
> Carmen: Das Leben ändern… manchmal wäre das sicher schön, aber ich bin zu sehr Realist und es geht nun einmal nicht. Bei unserem Blog ändern… diese Frage kann ich vielleicht in fünf Jahren beantworten.
> Franz: Ich halte nicht viel davon, über „was wäre wenn“ zu grübeln. Alles, auch Fehler und Irrwege, haben ihr Gutes und haben mich dahin gebracht, wo ich bin. Und da fühle ich mich wohl und glücklich.
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• Wen oder was würdest du auf eine einsame „Kochinsel“ mitnehmen? TOP3
> Foodblogs:
1. Plötzblog (www.ploetzblog.de)
2. Kochtrotz (www.kochtrotz.de)
3. Thomas Gerlach kocht. (www.thomasgerlachkocht.de)
> Kochbuch:
Franz:
1. das Kochbuch meiner Oma
2. Rudi Sodamins „A Taste of Celebration“
3. Alfons Schuhbecks „Das neue Bayerische Kochbuch“
Carmen:
1. Bayerisches Kochbuch
2. Alfons Schuhbecks “Das neue Bayerische Kochbuch”
3. meine Rezepte
> Musikalbum:
Franz:
1. Leonard Bernstein – Requiem von Mozart
2. Pink Floyd – Wish You Were Here
3. Ella Fitzgerald & Louis Armstrong: Autumn in New York
Carmen:
1. Leonard Cohen – I´m Your Man
2. Johnny Cash – I Walk the Line
3. Simon & Garfunkel – Bridge Over Troubled Water
> Kochutensilie:
Franz:
1. scharfes Messer
2. Microplane-Reibe
3. Thermomix
Carmen:
1. Thermomix
2. Küchenwaage
3.scharfes Messer
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• Salz oder Pfeffer?
Salz
• Bier oder Wein?
Wein
• Süß oder Herzhaft?
Süß
• Hauptgang oder Dessert?
Dessert
• „Early Bird“ oder „Night Owl“?
Early Bird
• Ordnungsfanatiker oder Dreckspatz?
> Franz: Ordnungsfanatiker - eigentlich
> Carmen: Ordnungsfanatiker
• Kaffee oder Tee?
> Franz: Tee
> Carmen: Beides
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• Lieblings...:
Franz:
> ...messer: groß und scharf
> ...gewürz: arabische, getrocknete Zitronen
> ...koch: Rudi Sodamin
> ...kochzeit/tag: Spätnachmittag
> ...rezept: Baby Back Ribs
Carmen:
> ...messer: Hauptsache scharf
> ...gewürz: Vanille
> ...koch: Alfons Schuhbeck
> ...kochzeit/tag: Abend
> ...rezept: Baunzen mit Sauerkraut
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Vielen Dank, liebe Carmen und lieber Franz, dass ihr euch die Zeit genommen habt, uns unsere Fragen zu beantworten!
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Fotos © Carmen und Franz https://www.cooktaste.de/